Ich war mal in unserer VHS in einer Japanisch-Schnupperstunde. Seitdem liegt meine Mitschrift der Stunde in meiner Zettelwirtschaft – Zeit, ihn zu digitalisieren, damit ich endlich weiss, wo ich im Fall der Fälle nachsehen kann 🙂
Die erste Zeile soll übrigens „Wolfgang“ heissen – original von mir händisch abgeschrieben (die Trainerin war in der Schnupperstunde so nett, unsere Namen zu übersetzen). Die wörtliche Übersetzung soll „Worufugangu“ sein, wenn ich mich richtig erinnere 🙂
Ohayou gozaimasu. Guten Morgen (das u wird nicht gesprochen)
Konnichiwa. Guten Tag
Konbanwa. Guten Abend
Oyasuminasai. Gute Nacht (Melodie geht nach oben)
Hai Ja
Iie Nein
Arigatou. Danke (das u bleibt stumm, das o lang)
Arigatou gozaimasu. Dankeschön (höflicher)
Doumo arigatou. Vielen Dank (noch höflicher)
Doumo arigatou gozaimasu. Vielen, vielen Dank (am höflichsten)
Sumimasen! Entschuldigung! (ausrufend, wenn man zb auf
sich aufmerksam machen möchte
Sumimasen. (leise) Entschuldigung (für ein Versehen)
Jaa, mata. (gesprochen tschaa matta) Bis bald
(für Männer)
Matane! bis bald (für Frauen)
Sayounara. Leb wohl (für längeren Abschied)
Ogenki desu ka? Wie geht es Dir? (u wieder stumm)
Genki? Wie gehts? (bei engen Freunden)
Hai, genki desu. Arigatou. Danke, gut
Name-san mo ogenki desu ka? Name, geht es Dir auch gut?
Watashi wa Wolfgang desu Ich bin Wolfgang.
Ich finde die Sprache wirklich faszinierend. Und die Schnupperstunde war wirklich super – aber darüber schreibe ich in einem separaten Post!
#biginjapan