Gelesen: Eine Billion Dollar (Andreas Eschbach)

Oder: Geld alleine macht auch nicht glücklich.

Nach längerer Zeit konnte ich wieder einmal einen „Wälzer“ geniessen – die Wahl fiel auf „Eine Billion Dollar“ von Andreas Eschbach, die mir in der Paperback-Version von 2020 in die Hände gefallen ist. Keine klassische Science-Fiction, aber eine interessante Geschichte mit wirtschaftlichem Hintergrund.

Worum es geht:


Wenn ich einmal reich wär: Es geht um im Prinzip um eine ganz einfache Frage: Was mache ich mit einer Billion Dollar, die ich völlig überraschend geerbt habe? Vor diesem Problem steht der Held des Romans, John Fontanelli, der laut einer alten Prophezeiung mit diesem Geld der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben soll. Und bald merkt er, dass es gar nicht so einfach ist, die Welt zu retten und dass viel Geld nicht immer unbedingt glücklich und frei macht….

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