Gelesen: Durchkreuzt – mein Leben mit der Diagnose Krebs (Andreas R. Batlogg)

Ein Zaungitter, das stellvertretend für das Durchkreuzen von Lebensplänen steht.
Die Diagnose Krebs hat vieles durchkreuzt. Aber auch Neues ermöglicht. (Andreas Batlogg, Seite 9, aus dem Vorwort von „Durchkreuzt“)
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Es gibt Bücher, die muss man ich vielleicht mehrmals lesen, um sie richtig wertzuschätzen. Das Buch „Durchkreuzt – mein Leben mit der Diagnose Krebs“ von Andreas R. Batlogg gehört für mich dazu. Ich habe es zufällig beim Stöbern in einer Wiener Buchhandlung gefunden, der Einband und der Titel haben neugierig gemacht.

Ich habe es dann relativ zügig durchgelesen – vielleicht ZU zügig, und es ist nur wenig hängengeblieben. Vor kurzem habe ich es zufällig (vielleicht sensibilisiert durch Erfahrungen im privaten Bereich – gibt es Zufälle?) wieder in meinem Bücherregal entdeckt und gelesen – und diesmal wirklich gelesen.

Worum es geht:

Andreas Batlogg, ein Priester, Jesuit und Journalist, erhält 2017 die Diagnose Krebs. In seinem Buch beschreibt er seinen Weg, seine Erfahrungen, seine Empfindungen von der Diagnose bis zur (zumindest weitgehenden) Heilung. Er schrieb das Buch während seiner Behandlung, auch als Form der Therapie.

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