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ChatGPT, AI, KI oder was?

KI-Schriftzug KI - abstrakter Hintergrund eines 4-stelligen Binärcodes hinter Informationen, die Linien zwischen Wabenelementen verbinden - informationstechnisches Konzept
Gekauft auf iStock, Foto ID 1487911958

Anmerkung: Dieser Artikel aus 2023 ist relativ zu Beginn der „ChatGPT-Euphorie“ entstanden und sollte die Dynamik der Geschehnisse dokumentieren. Er wird nur mehr sehr sporadisch aktualisiert, zb wenn ich einen neuen Podcast zum Thema KI finde.

Am Thema ChatGPT kommt man ja derzeit kaum vorbei – dafür, dass das „Werkl“ im Prinzip nichts anderes tut, als Wörter auf Basis von Wahrscheinlichkeiten aneinanderzureihen, mach es ganz schön viel Wind :-). Zeit, einen Artikel darüber zu schreiben! Leider fällt mir gerade kein schöner Einstieg ein – aber Moment mal, warum bitten wir nicht ChatGPT selbst um Hilfe? Also:

Ich:
Bitte schreibe mir eine Einleitung zu einem Blog-Artikel über ChatGPT.

ChatGPT:
Willkommen zu meinem Blog, in dem wir heute das Thema ChatGPT besprechen werden. Als künstliche Intelligenz-Experte bin ich fasziniert von der Fähigkeit, dass ein Computersystem in Echtzeit eine menschenähnliche Konversation führen kann. ChatGPT, eine fortschrittliche Technologie auf dem Gebiet der Natur-Sprachverarbeitung, hat in den letzten Jahren einen bedeutenden Fortschritt gemacht und bietet nun neue Möglichkeiten für Unternehmen und Entwickler. In diesem Blog-Artikel werden wir uns mit ChatGPT auseinandersetzen, seine Funktionsweise erklären und seine Anwendungen und Potenziale beleuchten. Lassen Sie uns gemeinsam auf eine spannende Reise gehen und die Welt von ChatGPT erforschen.

Na bitte, geht doch! Zwar habe ich nie behauptet, ein „künstliche Intelligenz-Experte“ zu sein, aber fasziniert bin ich trotzdem…..ein kleiner Hauch von Star Trek weht durch den Raum, finden doch dort durchaus Konversationen mit dem Schiffscomputer statt 🙂

Über ChatGPT wurde ja schon viel geschrieben, und ich habe weder das Wissen noch die Kompetenz, hier einen technischen Beitrag dazu zu leisten. Vielmehr möchte ich hier einfach Links zu Artikeln und Videos zu diesem aus meiner Sicht spannenden Thema sammeln – dieser Beitrag wird daher laufend erweitert.

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Linksammlung Hilfe für Geflüchtete / Ukraine

Informationen zu den Themen Spenden, Mithelfen, Unterkunft, wichtige Telefonnummern, Arbeit, Sprache etc.

In diesem Beitrag soll es nicht um Politik gehen, sondern um Hilfe für die Menschen, die aus der Ukraine zu uns flüchten. Ich möchte ihn auch laufend ergänzen. Als Einzelner kann ich nicht viel machen – aber ich kann zumindest mithelfen, dass Informationen, die vielleicht hilfreich sein können, leichter auffindbar sind (Alle Angaben ohne Gewähr).

Frieden für die Welt - Linksammlung Hilfe für aus der Ukraine geflüchtete Menschen

Es gibt eine Vielzahl von Unterstützungsmöglichkeiten, sei es über die jeweilige Stadt oder Pfarre oder oder oder. Eine Internetsuche bringt viele Ergebnisse. Einige möchte ich hier exemplarisch aufzählen, der Schwerpunkt liegt naturgemäß in Österreich/Wien. Zusätzlich habe ich auch etwas zu den Themen Arbeit und Sprache geschrieben.

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Die Goldbachsche Vermutung oder wie man auch mit Mathematik (vielleicht) reich werden kann

Eine kleine Ergänzung zu meinem Beitrag über die Magie der Mathematik:

Manchmal gibt es Theorien, für deren Beweis oder Widerlegung eine Prämie ausgelobt wurde. Ein Beispiel dafür ist die „Goldbachsche Vermutung“ von Christian Goldbach (1690 – 1764), für deren Beweis 1 Mio USD ausgesetzt wurde. Sie ist bis heute nicht bewiesen (wobei ich nicht weiß, ob das mit dem Preisgeld noch aktuell ist).

Das hat mir übrigens Microsoft Copilot auf meine Bitte nach einem Bild zur Goldbachschen Vermutung ausgeworfen.
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Das Ziegenproblem oder welche Tür darf es denn sein?

Über Wahrscheinlichkeiten und wie man sich einen Knopf ins Hirn macht.

Im Zuge der Recherche für meinen Artikel über die Dokumentation „Die Magie der Mathematik“ aus der 3sat-Mediathek bin ich auf eine interessante Fragestellung gestossen, die als „Ziegenproblem“ oder auch „3-Türen-Problem“ bekannt ist, eine Abhandlung über das Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten.

Worum geht es? Und warum Ziegen?

Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an die Gameshow „Geh aufs Ganze“. Der Kandidat kann zwischen 3 Türen wählen. Hinter einer Tür verbirgt sich ein Gewinn, hinter zwei Türen jedoch Nieten (= in unserem Fall die Ziegen). Der Kandidat entscheidet sich nun für eine Tür. Der Moderator, der weiß, hinter welcher Tür sich der Gewinn verbirgt, öffnet eine der beiden anderen verbleibenden Türen, und zwar immer die mit der Niete. Er bietet dem Kandidaten nun an, seine Wahl zu überdenken und die Tür zu wechseln.

Die alles entscheidende ist Frage nun: Soll der Kandidat bei seiner Wahl bleiben, oder soll er wechseln?

Should I stay or should I go?

Ganz spontan dachte ich, dass es eigentlich egal sein sollte. Es geht ja dann nur mehr um 2 Türen, also gibt es eine Wahrscheinlichkeit von 50%. Denkste – warum bei einem Wechsel die Gewinnchance offenbar auf 2/3 steigt, wird im Netz in erstaunlich vielen Videos erklärt. Ich greife eines von arte heraus:

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Das Ziegenproblem erklärt von arte
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Die Magie der Mathematik und Erinnerungen an die Schulzeit

Was eine Dokumentation auf 3sat mit meiner Schulzeit zu tun hat.

Gestern bin ich wieder mal über ein Fundstück in der 3sat-Mediathek (reinschauen lohnt sich, es gibt dort viel Interessantes zu sehen) gestolpert, das sich mit meinem alten „Lieblingsfach“ Mathematik beschäftigt: die Wissenschaftsdoku „Die Magie der Mathematik“, online noch bis 12.1.2025 (Länge 43 Minuten).

Leider funktioniert das Einbetten des Videos nicht, dafür habe ich den Bing Image Creator gebeten, mir ein schönes Bild zum Thema Mathematik zu erstellen, quasi als Platzhalter:

Erstellt mit Bing Image Creator "Die Magie der Mathematik"
Lieblingsfach? Naja…

Zur Mathematik hatte ich als Schüler ein etwas, sagen wir, ambivalentes Verhältnis. Formeln auswendig zu lernen, Kurvendiskussionen zu führen und Gleichungen aufzulösen empfand ich als ziemlich anstrengend. Andererseits mochte ich meinen Mathelehrer, der uns strukturiertes Denken beibrachte. Dass Mathematik nicht nur aus lästigen und entbehrlichen Aufgaben besteht, sondern in Wirklichkeit eine eine universale Sprache sein kann, die die Welt beschreibt, habe ich erst viel später erkannt. Mit dem Interesse an Astronomie und Science Fiction wuchs auch mein Respekt vor ihr – denn ohne Mathematik gäbe es keine Raumfahrt, keine Teleskope und wohl auch keine Kontaktaufnahme mit außerirdischen Spezies, sollte es jemals dazu kommen.

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Perry Rhodan oder der Blick über den Tellerrand

Über eine Serie, die ich seit meiner Jugend kenne – bzw auch nicht. Und was ChatGPT dazu sagt.

Ich bin ja seit meiner Kindheit bekennender Star Trek – Fan (vulgo „Trekkie“), interessiere mich aber generell für Science Fiction und habe in viele Serien hineingeschnuppert“. Eine Serie, mit der ich mich bisher gar nicht beschäftigt habe, ist Perry Rhodan.

Nun bin ich seit kurzem Mitglied im Science Fiction Club Deutschland e.V. und habe ein kleines „Willkommenspaket“ erhalten. Enthalten waren u.a. einige recht nett gemachte Infobroschüren zu Perry Rhodan, die meine Neugier geweckt haben.

Perry Rhodan? Nie gehört!

Wer Perry Rhodan gar nicht kennt – es handelt sich um eine deutsche Science Fiction Serie, die vom Aufbruch der Menschen zu den Sternen erzählt. Seit 1961 (!) erlebt der Held Perry Rhodan Abenteuer, die wöchentlich in Heftromanen und E-books erzählt werden. Ein kurze Info in betont lockerem Stil gibt es in diesem Video des YouTube-Kanals mit dem passenden Namen „Perryversum„:

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Wer ist Perry Rhodan?

Mit Perry Rhodan hatte ich bisher kaum Berührungspunkte. Ich kann mich dunkel an die legendären Silberbände mit dem tollen 3D-Cover erinnern, die ich als Jugendlicher in den 80ern ab und zu mal in der Hand hatte. Der Preis sprengte allerdings mein Taschengeldbudget. Die wöchentlich erscheinenden Heftromane (in Wien liebevoll „Heftln“ genannt, in Deutschland auch Groschenromane) haben mich nicht wirklich angesprochen. Und so ist Perry jahrzehntelang an mir vorbeigegangen….

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Erklär mir die Welt oder zumindest ChatGPT

Und warum es sich auszahlt, nett zur KI zu sein.

Vor kurzem bin ich auf eine interessante Episode eines meiner Lieblingspodcasts „Erklär mir die Welt“ von Andreas Sator gestossen: In Folge 283 hiess es „Erklär mir ChatGPT“, zu Gast war der ehemalige Spitzenmanager und jetzige KI-Berater Malcolm Werchota.
(Wer den Podcast nicht kennt – hier habe ich schon einmal über ihn geschrieben.)

Ich fand die Folge sehr interessant und auch unterhaltsam, was vor allem an der sympathischen Art Malcolm Werchotas lag, dem die Begeisterung am Thema KI wirklich anzuhören war. Dazu kam sein sehr ins Ohr gehender Akzent.

Die Folge gibt es auch als YouTube-Video, was manches leichter verständlich macht:

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Erklär mir ChatGPT von Andreas Sator und Malcolm Werchota

In der Videobeschreibung sind die wichtigste Punkte zusammengefasst.

Zuckerbrot und Peitsche wirkt auch bei einer KI

Sehr interessant fand ich, dass man bessere Ergebnisse erzielen soll, wenn man einerseits freundlich zur KI ist, andererseits aber auch Belohnungen in Aussicht stellt („emotional Stimuli“). Oder man erwähnt, wie wichtig die Antwort für den eigenen Job ist. Auf der Futurezone gibt es einen ähnlichen Beitrag, unter „Gestresste Anfragen an ChatGPT bringen bessere Resultate“ geht man diesem Thema nach.

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Asteroid Bennu und der Blick in die Vergangenheit

Und warum man manchmal einfach einen guten Dosenöffner braucht.

Vor kurzem war es endlich soweit – der Probenbehälter der Sonde Osiris-Rex konnte geöffnet werden und gab den Blick auf Gesteinsproben des Asteroiden Bennu frei – siehe den euphorischen Post der NASA unten:

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Na und?

Jetzt könnte man fragen – ok, und was ist jetzt daran das Besondere? In meinem Keller schaut´s ähnlich aus!

Ein Blick Milliarden Jahre zurück

Man muss sich vergegenwärtigen, dass die Steinchen der Probe ca 4,5 Milliarden Jahre alt sind – zu diesem Zeitpunkt war die Erde erst in Entstehung. Ein Gedanke, der demütig werden lässt. Was hat dieser Asteroid wohl schon alles gesehen….

Fun Fact: Die Probe hat die NASA schon länger, nur gab es Schwierigkeiten beim Öffnen des Behälters – 2 Schrauben erwiesen sich als störrisch. Zur Behebung musste erst ein Spezialwerkzeug konstruiert werden – aber die Mühe hat sich gelohnt, und die Euphorie der Nasa ist daher noch vertsändlicher 🙂

Einen Bericht der NASA findet man hier, in dem Artikel ist am Ende auch ein Link zu einer hochauflösenden Version des Fotos, wenn man gaaaaanz genau schauen will 🙂

Mister Spock würde sagen: Faszinierend!

Vienna Comic Con VIECC 2023 oder viele nette Begegnungen

Vom Terminator, dem WWF, japanischen Kimonos, der Wiener Polizei und natürlich ganz viel Star Wars und Star Trek

Endlich war es wieder soweit: Nach Corona, Krankheit etc konnten die beste Ehefrau von allen und ich erstmals seit 2019 wieder die Vienna Comic Con besuchen – und es war wieder mal ein tolles Erlebnis mit vielen schönen Begegnungen! Für einen Tag endlich wieder Nerd sein dürfen 🙂

Die VIECC fand am 18./19.11 2023 in der Messe Wien statt, diesmal in einem grösseren Bereich. Ein Bericht über die VIECC findet sich zb hier im Standard, bzw liefert die Suchmaschine des Vertrauens sicher zahlreiche Treffer.

Zur Einstimmung ein Pre-Video der VIECC, ein offizielles „Aftermovie 2023“ habe ich noch nicht gefunden – wird bei Erscheinen nachgereicht 🙂

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VIECC 2023 Premovie Reed Messe Wien

Was mir gleich zu Beginn gut gefallen hat, war die sofort verfügbare Garderobe (ok, wir sind erst ca 1 Stunde nach Beginn gekommen, wie es direkt nach Öffnung war, kann ich daher nicht beurteilen) und dass man vor dem Betreten nicht anstehen musste, um die Eintrittskarte gegen einen Badge einzutauschen, was immer zu relativ langen Wartezeiten geführt hat. Man bekam ein Armband, und wir konnten gleich hinein. Und dann ging´s los!

„Vienna Comic Con VIECC 2023 oder viele nette Begegnungen“ weiterlesen

Better Than Human?

Ein interessantes Experiment mit einem ebensolchem Ergebnis.

Heute möchte ich gerne ein Fundstück zum Thema KI mit Euch teilen:

Kann eine KI menschliche Bezugspersonen ersetzen?

Gestern bin ich in der ARD Mediathek über ein interessantes Video zum Thema KI gestolpert, das mich doch etwas nachdenklich zurückgelassen hat:
„Better Than Human? Leben mit KI“.
(leider lässt sich das Video bei mir nicht embedden, der obige Link sollte aber direkt in die ARD Mediathek führen)

Erstellt mit Microsoft Bing

Im Video geht es darum, ob wir zu einer KI eine emotionale Verbindung aufbauen können bzw ob sie ein Ersatz für menschliche Ansprache sein kann. Zu diesem Zweck nimmt sie die Rolle eines Pfarrers, einer Therapeutin und einer „besten Freundin“ ein. Testpersonen sind ein junges Paar, das nach einer Fehlgeburt ein Kind erwartet; eine ältere Dame, die unter ihrer Einsamkeit leidet; und einer jungen Frau, deren Mutter Krebs im Endstadium hat.
Hier und hier findet sich eine kurze Zusammenfassung bzw. weitere Informationen zu dem Video.

„Better Than Human?“ weiterlesen

Auf nach Europa!

Wir schicken eine Flaschenpost zum Jupitermond Europa – und unsere Namen fliegen mit!

Im Oktober 2024 wird eine Sonde „Clipper“ der NASA zum Jupitermond Europa fliegen – sozusagen im Gepäck wird ein Gedicht der Poetin Laureate Ada Limon mitfliegen, als Gruss an eine fremde Welt. Geplante Ankunft: 2030.

Das Besondere: Wir können mitfliegen! Also, „wir“ ist etwas übertrieben, aber zumindest unsere Namen auf einem Mikrochip! Unter der Aktion „Message in a bottle“ kann man sich bei der NASA für die „Reise“ registrieren lassen – und erhält ein schickes Bild:

Nähere Infos bzw ein Video dazu gibt es hier:

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Message in a bottle – auf nach Europa!

Und hier kann man sich das Gedicht ansehen:

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A poem for Europe

50 Fakten über Star Trek

Und ein Faktencheck aus wissenschaftlicher Sicht.

Ok, der Titel klingt jetzt etwas trocken – umso interessanter ist ein Artikel aus der deutschen Zeitung WELT mit dem Titel „50 Fakten über Star Trek, die selbst Spock nicht kannte“.

Was Spock nicht wusste

Der Artikel ist zwar bereits aus 2016, aber da es eigentlich hauptsächlich um die alte Originalserie TOS (= die mit Captain Kirk und Mister Spock) geht, spielt das keine Rolle.

Klar – als Fan kennt man doch einige der aufgezählten Punkte – aber einiges war mir doch neu bzw. wurde mir wieder ins Gedächtnis geholt. Z.B. war mir neu, dass James Doohan, der Darsteller des Scotty, die Ursprünge für die klingonische Sprache gelegt hat. Und wer weiss wirklich, wem die Klingonen ihren Namen zu verdanken haben? (Fakt 37)

Faszinierend!

Somit bietet der Artikel Wissen und Unterhaltung für Trekkies und Interessierte, vor allem aus der Frühzeit von Star Trek.

Aufmerksam geworden bin ich auf diesen Artikel durch die Erwähnung im Quellenverzeichnis des Buches „Die Wissenschaft schlägt zurück“ von Dr. Andreas Müller. In dem Buch werden Science-Fiction-Filme aus wissenschaftlicher Sicht unter die Lupe genommen – ich fand das Buch sehr interessant und unterhaltsam.

Dr. Andreas Müller betreibt auch eine YouTube Kanal – unter dem Stichwort Faktencheck werden dort wie im Buch SciFi-Filme aus dem Blickwinkel der Wissenschaft betrachtet – hier als Beispiel ein Video zu Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart.

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