Das Orchester der Volksoper Wien hat eine wunderschöne Version von „An der schönen blauen Donau“ eingespielt. Und zwar, wie es sich in Corona Zeiten gehört, jeweils getrennt von einander zu Hause in „Heimarbeit„!
Geniesst die wunderbare Musik und die schönen Bilder (mein Favorit ist der Her mit dem Triangel auf der Toilette). Es gibt auch ein „Making of“ der Aufnahme, ebenfalls sehr interessant.
Mit diesem Gruß aus Wien wünsche ich allen Lesern – trotz Corona – schöne Osterfeiertage. Man sagt, ein echter Wiener geht nicht unter – lasst uns alle Wiener sein!
Es gibt im Netz eine ganze Reihe von legalen Möglichkeiten, kostenlos (und legal) Filme zu streamen – es muss nicht immer Netflix, Amazon Prime & Co sein. Und gerade in Zeiten der „häuslichen Isolation“ macht es Sinn, auch einmal Neues auszuprobieren.
„No sports“ – dieses Zitat wird Winston Churchill zugeschrieben. Und durch die derzeitigen Ausgangsbeschränkungen ist es auch aktuell nicht möglich, ein Fitnesscenter oder ähnliches zu besuchen.
Als Erleichterung für das Zu-Hause-Bleiben haben dankenswerterweise verschiedene Anbieter Trainingsvideos für den kostenlosen Gebrauch online gestellt. Die Programme sind so ausgewählt, dass sie sich meist problemlos zu Hause „abturnen“ lassen. Also gibt es eigentlich keine Ausrede mehr, nicht doch ein bisschen Bewegung zu machen 🙂
Aus aktuellem Anlass habe ich einige Links zum Thema „Corona-Virus“ zusammengetragen (der guten Ordnung halber muss ich festhalten, dass ich keine Haftung für die Links übernehmen kann).
Wichtige Telefonnummern, Infos zu den Themen Testen, Impfen, HomeOffice etc….ich freue mich, wenn die Links hilfreich sein können.
Zwei Lehren, die man auch heute noch aus einem 1996 erschienenen ungewöhnlichen Buch der Managementliteratur ziehen kann. Und was hat Captain Picard mit Management zu tun?
Der geneigte Leser und mein Umfeld wissen ja schon längst, dass ich der TV- und Kino-Serie „Star Trek“ verfallen bin. Ab und an lese ich auch ein zugehöriges Buch, wobei die Bücher imho nicht den Level der Filme/Serien erreichen – aber das ist eine rein persönliche Meinung.
Über eine Empfehlung in der Facebook Gruppe „Star Trek Fans“ bin ich auf das Buch „Picards Prinzip – Management by Trek“ von Wess Roberts und Bill Ross aufmerksam geworden. Kaum 1996 in der deutschen Version erschienen, habe ich es in den letzten Wochen auch schon gelesen. Guter Lesestoff altert eben nicht 🙂
Über einen 30 Jahre alten Gegenstand und meine Frau, die meine Leidenschaft für Science Fiction nicht nur gelassen erträgt, sondern mit wohlwollender Neutralität unterstützt.
Aus der Abteilung „Sachen zum Lachen“…..
Die österreichische Tageszeitung Kurier hat vor kurzem aufgerufen, Fotos von Gegenständen, die man nie wegwerfen würde, mit ein paar erklärenden Worten einzusenden. Anbei mein Beitrag dazu, den ich aus einer Laune heraus eingeschickt habe, der aber zu meiner Überraschung tatsächlich auch gedruckt wurde!
Ich habe mir den Bericht 2019, der mir als Quelle für diesen Beitrag dient, heruntergeladen – ein durchaus interessanter Einblick in das Spendenverhalten von uns Österreichern.
Das Wichtigste in Kürze:
Spendenvolumen 2019: 700 Mio eur
Top 5 der Spendenempfänger2018: Österr. Rotes Kreuz, Caritas, SOS Kinderdorf, Ärzte ohne Grenzen, Dreikönigsaktion
Durchschnittshöhe der Spenden pro Jahr: 113 eur
215 Mio eur werden in Summe jährlich steuerlich geltend gemacht und damit nur jeder dritte Spendeneuro)
64% der Bevölkerung engagieren sich durch Spenden
46% sind als freiwillige Helfer aktiv („Zeitspende“)
Stärkste Motive: Transparenz, wofür eine Organisation eintritt und die Sicherheit, dass die Spende zweckgerichtet ankommt
Ein Blick hinter die Kulissen des Europaparlamentes. Mal unterhaltsam, mal nachdenklich machend. Auf jeden Fall macht es aber neugierig auf die Institutionen der EU.
Ganz ehrlich: Es war reiner Zufall, dass ich das erwähnte Buch „Herr Sonneborn geht nach Brüssel“ (Martin Sonneborn, Verlag Kiepenheuer & Witsch, ISBN 9783462052619) in einer Münsteraner Buchhandlung in die Hand genommen habe. Ausschlaggebend für mein Interesse war die Buchrückseite, auf welcher der Autor Martin Sonneborn als ehemaliger Chefredakteur des Satiremagazines „Titanic“ bezeichnet wurde. Und die Titanic habe ich vor langen Jahren mal ab und zu, durchaus mit Wohlwollen, gelesen.
Worum geht es in dem Buch?
Vorab: Es gibt einen „Trailer“ zum Buch, den ich zur Einstimmung natürlich nicht vorenthalten will:
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Trailer zum Buch „Herr Sonneborn geht nach Brüssel“ (Kiepenheuer & Witsch)
Was den Inhalt betrifft, gibt es hier eine sehr schöne Zusammenfassung von Hannah Steingartner vom „Handelsblatt“, die ich gar nicht so gut schreiben könnte. Also bitte zuerst lesen! 🙂 Im wesentlichen geht es darum, dass Herr Sonneborn mehr oder weniger – auch für sich selbst – überraschend als einziger Abgeordneter seiner Partei (DIE PARTEI) ins Europaparlament gewählt wird.
Abschied von Pfarrer Georg – Willkommen für Pfarrer Joseph
Dieses Wochenende wird noch lange in Erinnerung bleiben: Galt es, am 31.8. den Abschied von Pfarrer Georg zu feiern, wurde am 1.9. der neue Pfarrer Joseph willkommen geheissen.
Alles Gute, lieber Georg!
Alt-Pfarrer Georg Flamm
Es war eine sehr schöne Abschiedsmesse am Samstag für „Alt-Pfarrer“ Georg Flamm, der sich ab 1.9. in den Ruhestand zurückzieht. Wobei Ruhestand übertrieben ist, er wird (wie er selbst sagt, deswegen darf ich es so schreiben :-)) als „Pfarr-Opa“ in der Pfarre Bruckhaufen mithelfen. Ich werde ihn und seine ruhige Art sehr vermissen, seine Predigten, das gemeinsame Frühstück am Sonntag nach der 8.00 Messe und so vieles mehr….und immerhin hat er meine Frau und mich im Jahr 2018 getraut. Ich freue mich aber für ihn und seinen neuen Lebensabschnitt – und, das habe ich im Leben gelernt – man sieht sich immer zweimal! Bis dann!
Willkommen, Joseph!
Unser neuer Pfarrer Joseph Bolin
Am 1.9. gab es dann die Willkommensmesse für unseren neuen Pfarrer Joseph Bolin, bei der in einer schönen Zeremonie sozusagen das Szepter von Georg an Joseph übergeben wurde. Joseph stammt ursprünglich aus den USA und war 2011/2012 schon als Diakon in Cyrill & Method, kennt die Pfarre daher schon ein bisschen. Als Typ sicher anders als Georg, doch um einiges jünger, mit für einen Pfarrer durchaus interessanten Hobbys: Programmieren, Kochen und Klettern! Die erste Messe ist schon mal gut gelungen, mit einer durchaus beeindruckenden Predigt. Ich freue mich schon darauf, ihn besser kennenzulernen.
Also – es bleibt spannend und vielseitig in unserer Pfarre Cyrill & Method – und das ist es, was unser Pfarrleben so schön macht. Bleibt noch als Zusammenfassung ein Zitat des ehemaligen UNO Generalsekretärs Dag Hammarskjöld: