Über ein wundervolles Stück Musik und was es mit Star Trek zu tun hat.
Weil ich zuletzt ein bisschen über Star Trek und Musik gepostet habe: Eine der für mich schönsten Melodien aus den ST-Serien ist ein Musikstück aus der TNG Folge „The Inner Light / Das Zweite Leben“ (Next Generation, Staffel 5, Episode 25). Unten eine wundervolle Version des Sinfonischen Blasorchesters Wehdel aus dem Jahr 2011, vielen Dank dafür! Im Netz finden sich sicherlich noch viele andere Versionen.
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Wieder ein wundervolles Stück Musik – diesmal ein Medley aus allen Star Trek – Serien von VioDance, wunderbar interpretiert auf der Violine. Herrlich!
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Seit kurzem gibt es ja für Wien auf allesgurgelt.at die Möglichkeit, sich für einen PCR-Gurgeltest anzumelden, den man bequem zu Hause durchführen kann. Ein persönlicher Erfahrungsbericht dazu, vielleicht ist er hilfreich.
Naja, zugegeben…“WIR“ ist übertrieben, aber immerhin ein neuer Rover namens „Perseverance“ (engl., übersetzt „Ausdauer, Beharrlichkeit“), der am 18.2.2021 sicher auf der Oberfläche des roten Planeten aufgesetzt hat. Ein weiterer Meilenstein in der Erforschung unseres Sonnensystems!
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Meine Lieblingsstelle ist ja, wo Herr Gruber im Moment des „Touchdowns“ die Hände hochreisst – ein Moment für die Ewigkeit im Wissen, dass hier Geschichte geschrieben wurde.
hiermit gebe ich jetzt schon bekannt, dass ich meine sozialen Kontakte ab Juli 2026 massiv reduzieren werde (siehe Bild). Ich hoffe, dass wir uns bis dahin noch oft sehen werden 🙂
Wer sich beruflich verändern möchte 🙂 – die ESA (European Space Agency) sucht aktuell neue Astronaut*innen – ab dem 31.3.2021 kann man sich bewerben, bis 28.5.2021. Der Bewerbung folgt ein sechsstufiger Auswahlprozess, der im Oktober 2022 abgeschlossen sein sollte – also ausreichend Zeit mitbringen!
Eine Besonderheit: Dieses mal werden auch explizit Personen mit „physikal disabilities“ angesprochen, also physischen Beeinträchtigungen. Nähere Infos gibt es in dieser Pressemeldung.
Erinnern kann ich mich auch noch daran, dass wir die Reisepässe beim Eingang abgeben mussten – diese wurden gegen Besucherausweise getauscht. Ich glaube, es lag daran, dass der Standort der ESA – ähnlich wie eine Botschaft – nicht direkt zu Deutschland gehört, sondern einen Sonderstatus hat – aber ich kann mich da auch täuschen. Und als nachhaltigste Erinnerung habe ich mir eine wunderschöne Kaffeetasse aus dem ESA-Shop mitgebracht 🙂
Habe ich schon erwähnt, dass ich seit meiner Kindheit der Science Fiction im Allgemeinen und Star Trek im Besonderen verfallen bin? Nein? Sicher? Dann tue ich es jetzt! 🙂
Wenn ich mich zurück erinnere, muss ich so 6-7 gewesen sein, als ich das erste Mal an Bord der Enterprise mit Captain Kirk und Mr Spock den Weltraum bereist und Abenteuer in der Galaxis erlebt habe. Zum richtigen Fan bin ich aber erst in den frühen Neunzigern mit der Nachfolgeserie „Star Trek – Next Generation“ geworden – die Handlung ging mehr in die Tiefe, es ging auch um Philosophie, Moral, Ethik und Entscheidungen. Und es hat mein Interesse an Astronomie und Kosmologie begründet. Der heimische Videorekorder war im nächtlichen Dauereinsatz ;-).
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Die Diagnose Krebs hat vieles durchkreuzt. Aber auch Neues ermöglicht. (Andreas Batlogg, Seite 9, aus dem Vorwort von „Durchkreuzt“) Photo by Chandan Chaurasia on Unsplash
Es gibt Bücher, die muss man ich vielleicht mehrmals lesen, um sie richtig wertzuschätzen. Das Buch „Durchkreuzt – mein Leben mit der Diagnose Krebs“ von Andreas R. Batlogg gehört für mich dazu. Ich habe es zufällig beim Stöbern in einer Wiener Buchhandlung gefunden, der Einband und der Titel haben neugierig gemacht.
Ich habe es dann relativ zügig durchgelesen – vielleicht ZU zügig, und es ist nur wenig hängengeblieben. Vor kurzem habe ich es zufällig (vielleicht sensibilisiert durch Erfahrungen im privaten Bereich – gibt es Zufälle?) wieder in meinem Bücherregal entdeckt und gelesen – und diesmal wirklich gelesen.
Worum es geht:
Andreas Batlogg, ein Priester, Jesuit und Journalist, erhält 2017 die Diagnose Krebs. In seinem Buch beschreibt er seinen Weg, seine Erfahrungen, seine Empfindungen von der Diagnose bis zur (zumindest weitgehenden) Heilung. Er schrieb das Buch während seiner Behandlung, auch als Form der Therapie.
Nach längerer Zeit konnte ich wieder einmal einen „Wälzer“ geniessen – die Wahl fiel auf „Eine Billion Dollar“ von Andreas Eschbach, die mir in der Paperback-Version von 2020 in die Hände gefallen ist. Keine klassische Science-Fiction, aber eine interessante Geschichte mit wirtschaftlichem Hintergrund.
Worum es geht:
Wenn ich einmal reich wär: Es geht um im Prinzip um eine ganz einfache Frage: Was mache ich mit einer Billion Dollar, die ich völlig überraschend geerbt habe? Vor diesem Problem steht der Held des Romans, John Fontanelli, der laut einer alten Prophezeiung mit diesem Geld der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben soll. Und bald merkt er, dass es gar nicht so einfach ist, die Welt zu retten und dass viel Geld nicht immer unbedingt glücklich und frei macht….
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